Tausende Menschen in ganz Frankreich sind auf die Straße gegangen, um in einer eindrucksvollen Solidaritätsbekundung mit Gisèle Pelicot zu stehen, einer Frau, die von ihrem Ehemann betäubt und über fast ein Jahrzehnt von mehreren Männern vergewaltigt wurde. Die Proteste, die in Städten wie Paris eine bedeutende Beteiligung sahen, wurden organisiert, um Pelicot zu unterstützen und sich gegen die weit verbreitete 'Vergewaltigungskultur' im Land zu stellen. Die Demonstranten, hauptsächlich Frauen, trugen Plakate und Banner, einige davon priesen Pelicot für ihren Mut, sich gegen ihr qualvolles Erlebnis auszusprechen. Die Kundgebungen waren nicht nur zur Unterstützung von Pelicot gedacht, sondern auch darauf ausgerichtet, das breitere Thema der sexuellen Gewalt gegen Frauen in Frankreich zu beleuchten. Diese Massenmobilisierung hat Pelicot zu einem Symbol im Kampf gegen sexuelle Gewalt gemacht und nationale und internationale Aufmerksamkeit auf das Thema gelenkt.
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